Vier Jahre später bezweifelt erstes Staatsoberhaupt öffentlich Wirksamkeit von Lockdowns

Vier Jahre und viele kritische Studien später tut man sich im Wertewesten noch immer auffallend schwer damit, offen Kritik an den eigenen diktatorischen Corona-Maßnahmen zu äußern. Einen ersten halbherzigen Schritt wagt nun der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson in seinen Memoiren. Die „Daily Mail“ veröffentlichte vorab einen Auszug aus dem Buch: Da konstatiert Party-Boris, bekannt für ausgelassene Feierlichkeiten zu Lockdown-Zeiten, dass er „nicht mehr sicher“ sei, ob die drakonischen Maßnahmen wirksam waren.

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