Klimawandel aus erdhistorischer Sicht: Eine wärmere Welt ist gut für uns!

Erdhistorisch betrachtet leben wir eigentlich in kalten, CO2-armen Zeiten, auch wenn das die Klimahysteriker nicht wahrhaben wollen. Auch gehören vereiste Polkappen nicht zum terrestrischen Normalzustand. Insofern muss man die Klimadebatte mehr versachlichen. Verändern sich derzeit die globalen Temperaturen? Ja, augenscheinlich schon. Spielt das Kohlendioxid dabei eine tragende Rolle? Eigentlich weniger, zumal es auch erdhistorisch keine direkte Korrelation dafür gibt und auch andere wichtige Faktoren wie Wolkenbedeckung und das Zusammenspiel von vielen Mikroklimata berücksichtigt werden müssen. Muss sich die Menschheit vor steigenden Temperaturen fürchten? Eigentlich nicht, da wir davon profitieren. Sie glauben das nicht? Nun, die nachfolgende auf X geteilte Grafik mit erklärenden Erläuterungen bringt es auf den Punkt. Die wirklich warmen Zeiten auf diesem Planeten waren generell gut für das Leben darauf. Die „kambrische Explosion des Lebens“, mit der Schaffung einer enormen Artenvielfalt, die ersten Landpflanzen und Insekten vor mehr als 400 Millionen Jahren fanden in Zeiten statt, in denen die durchschnittliche globale Temperatur bei etwa 25 bis 32 Grad Celsius lag. Die ersten Wasserlebewesen wurden amphibisch, als es einen gewaltigen Temperatursturz gab und die Erde für mehrere Millionen Jahre zu einem kalten, unwirtlichen Ort wurde.

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