In den 1960er und 1970er Jahren verbreiteten sich erstmals Berichte über Entführungen durch Außerirdische. Angebliche Entführte beschrieben häufig, dass sie von außerirdischen Wesen experimentellen Prozeduren unterzogen wurden.
Einige behaupteten sogar, diese Außerirdischen hätten ihnen unbekannte Objekte in den Körper eingeführt.
In vielen Fällen sind diese sogenannten „Alien-Implantate“ aus Metall und senden Berichten zufolge Radiofrequenzwellen aus. Oft sind sie an Nervenenden im Körper befestigt.
Einer der bekanntesten Vertreter dieses Forschungsgebiets war Dr. Roger Leir, der am 14. März 2014 verstarb.
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