In einer Welt, die zusehends dem Wahnsinn verfällt, offenbart sich nun eine neue Dimension der Absurdität: Die selbsternannten Eliten Europas haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Kontinent seiner Identität zu berauben. Unter dem Deckmantel der „Vielfalt“ und „Inklusion“ wird ein perfider Plan vorangetrieben, der nichts Geringeres zum Ziel hat als die Auslöschung des europäischen Erbes. Die jüngste Publikation des globalistischen European Council on Foreign Relations (ECFR) liest sich wie ein Manifest des kulturellen Selbstmords des „alten Kontinents“. Mit einer Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht, wird dort behauptet, Europa sei „zu weiß“ und „zu westlich“. Man reibt sich die Augen und fragt sich: Ist das noch Realität oder bereits der Albtraum einer Orwell’schen Dystopie?
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